Was hier und jetzt gerade

wirklich
geschieht!


Freiheit für alle Kinder dieser Erde
oder
Untergang der Menschheit


die zwei Links sagen eigentlich schon alles

Pink Floyd - Another Brick In The Wall

Xavier Naidoo - Wenn ich schon Kinder hätte


Wer die „Dresdner Botschaft“ gelesen hat weiß, dass sich die gesamte Menschheit (oder was als solche bezeichnet wird) mitten in einem gewaltigen Bewusstseinssprung befindet.

In allen „heiligen“ Schriften finden sich Gleichnisse, hier nun eins für die gegenwärtige Situation. (nicht "heilig")


Wer die Sage des Rattenfängers von Hameln nicht kennt, lese dazu unten, und so entscheidet sich derzeit das "Schicksal" jedes Einzelnen,
aber
allein durch seine eigene freie individuelle Entscheidung!



Wer dem „Rattenfänger“ den gerechten Lohn für seine Mühe verweigert, der verliert seine Kinder (Symbol des Anrechts auf ewiges Leben).
Sie werden nicht geraubt (wie im vorliegenden Fall durch eine Systembehörde), sondern sie gehen freiwillig mit!


Dabei ist der Rattenfänger nicht eine „böse“ mystische Gestalt(oder eine Systembehörde) sondern das Symbol der

rechtschaffenden allumfassenden individuellen Freiheit.

Nur Freiheit bedeutet Leben. Ein „Leben“ in Bevormundung, Betreuung, in Sklaverei, bedeutet dagegen nur lebloses dahinvegetieren, den Tod bei lebendigem Leib!

Wer seine Kindheit in umfassender Freiheit, mit liebevoller Begleitung (nicht Einengung oder Reglementierung, ohne Beschulungszwang) verbracht hat, wird niemals auf den Gedanken kommen, andere Menschen in ihren Freiheiten einzuschränken. (Dazu finden sich unzählige Lebensläufe im Internet)


Es gibt also derzeit nur eine Wahl:

Freiheit und die völlige Selbstbestimmung
für wirklich alle Kinder dieser Erde, in jeder Familie,
garantiert durch die Eltern


oder

Die Kinder werden ohne ihre Eltern, (oder andere Erwachsene), ein selbstbestimmtes Leben (außerhalb dieser "Menschheit") finden!



Wer seine Kinder wirklich liebt, der entscheidet sich sofort und kompromisslos!
Die drei Schwestern werden beweisen, dass es in kurzer Zeit möglich ist, den Weg der Freiheit zu den, sie über alles liebenden Eltern zu gelangen!
Jeder der es will, kann dann diesem Beispiel in seine individuelle eigenen Freiheit folgen!


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Der Sage nach ließ sich im Jahre 1284 zu Hameln ein wunderlicher Mann sehen. Er hatte ein Obergewand aus vielfarbigem, buntem Tuch an und gab sich für einen Rattenfänger aus, indem er versprach, gegen ein gewisses Geld die Stadt von allen Mäusen und Ratten zu befreien. Hameln litt zu dieser Zeit unter einer großen Rattenplage, der die Stadt selbst nicht Herr wurde, weshalb sie das Angebot des Fremden begrüßte.

Die Bürger sagten ihm seinen Lohn zu, und der Rattenfänger zog seine Pfeife heraus und pfiff eine Melodie. Da kamen die Ratten und Mäuse aus allen Häusern hervorgekrochen und sammelten sich um ihn herum. Als er nun meinte, es wäre keine zurückgeblieben, ging er aus der Stadt hinaus in die Weser; der ganze Haufen folgte ihm nach, stürzte ins Wasser und ertrank. Als aber die Bürger sich von ihrer Plage befreit sahen, reuten sie ihr Versprechen und sie verweigerten dem Mann den Lohn, so dass er zornig und erbittert wegging.

Am 26. Juni kehrte er jedoch zurück in Gestalt eines Jägers, mit schrecklichem Angesicht, einem roten, wunderlichen Hut und ließ, während alle Welt in der Kirche versammelt war, seine Flöte abermals in den Gassen ertönen. Alsbald kamen diesmal nicht Ratten und Mäuse, sondern Kinder, Knaben und Mägdlein vom vierten Jahre an, in großer Anzahl gelaufen. Diese führte er, immer spielend, zum Ostertore hinaus in einen Berg, wo er mit ihnen verschwand. Nur zwei Kinder kehrten zurück, weil sie sich verspätet hatten; von ihnen war aber das eine blind, so dass es den Ort nicht zeigen konnte, das andere stumm, so dass es nicht erzählen konnte. Ein Knäblein war umgekehrt, um sein Obergewand zu holen, und so dem Unglück entgangen. Einige sagten, die Kinder seien in eine Höhle geführt worden und in Siebenbürgen wieder herausgekommen. Es waren ganze 130 Kinder verschwunden. Man hat sie nie mehr gesehen.

(Gekürzt und sprachlich etwas modernisiert nach: Brüder Grimm: Deutsche Sagen, Nr. 245, Die Kinder zu Hameln)
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Rattenf%C3%A4nger_von_Hameln