Die Neue Weltordnung beginnt nicht auf der Straße, nicht durch Großterror, oder sonst etwas, sondern in jedem Zuhause auf der ganzen Welt, in welchem den Kindern ihr Recht auf Selbstbestimmung in vollem Umfang zurückgegeben wird!
das heißt,
 der Verzicht auf jegliche Bevormundung, völlige Entscheidungsfreiheit jedes Kindes über den eigenen Körper und die eigene Seele
(nicht Schulpflicht, sondern Bildungsrecht)

Das Chaos wird sich in spätestens zwei Wochen wieder reorganisieren, auch ohne Eingriffe in die kindliche Freiheit!

Viele tausende Familien haben selbiges mit ihren Kindern schon vorgelebt, und werden mit Rat und Tat helfen.
Das Internet ist voll von glanzvollen Lebensberichten!
Seid gewiss, es geht, und es ist unsere einzige Chance als Menschheit zu überleben!








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Ab


11.03.2015
Beginn der „Neuen Weltordnung“







Vom 11.03. bis 11.05.2015 (ZE-IT 11) steht ein neues Zeitfenster zur Verfügung, in welchem die Menschen den Übergang vom „Jetzt-System“ (einer sich selbst zerstörenden AUTOKRATIE) in eine neue Weltordnung, aus eigenem Antrieb, unter erleichterten Bedingungen schaffen können.


ABLAUFPLAN:

1.) JETZTZUSTAND

Die Autokratie (ein aus sich selbst heraus herrschendes System), unsere jetzige Gesellschaftsform, ist in all Ihren Einzelheiten als völliger menschenvernichtender Wahnsinn offenbar. Fast alle Menschen haben all Ihre Eigenverantwortung an das „System“ übertragen, sie können sich ein Leben in Eigenverantwortung, ohne die „Absicherung“ durch dieses allmächtiges System nicht mehr vorstellen. Sie wurden damit zu Systemsklaven, zu humanoiden Wesen (menschenähnlich, ohne Verantwortung, ohne Seele). Dabei erkennen Sie nicht, dass die, durch ewige Sklaverei erkaufte „Versicherung“ durch das System( den Staat) nur ein Wahn ist.

Wenn das LEBEN sicher wäre, dann hieße es TOD!

Jeder Mensch hat ab dem 11.03.2015 die Chance zu erkennen, dass ein wirkliches Leben nur durch die Aufgabe von scheinbaren Sicherheiten (Versicherungen) möglich ist. Eine Optimierung der Sicherheit ist dagegen die Umschreibung von Tod. Menschen sterben ab, bei lebendigem (funktionstüchtigem) Leib, humanoide Wesen, oder ZOMBIES genannt!


2.) Ab 11.03.2015 Selbsterkenntnis: „Ich bin ein Mensch“


Alle humanoiden Wesen, Menschen, welche sich ihrer Verantwortung entledigt hatte, können sich diese Eigenverantwortung Schritt für Schritt zurück erkämpfen!

Erkenne:

Mensch wird man, indem man Mensch ist und bleibt …



… sei nicht Bäcker, sondern ein Mensch der gerne bäckt!

… sei nicht Altenpfleger, sondern ein Mensch der gerne Liebe gibt

… sei nicht Lehrer, sondern ein Mensch der die Freiheit der Kinder fördert, zuhört, auf Fragen versucht die besten Antworten zu geben und Vorbild durch sein tägliches Schaffen ist!

… sei nicht Polizist, sondern ein Mensch der anderen Menschen von ganzem Herzen helfen will!

… sei nicht Rentner, sondern ein Mensch welcher statt körperlicher und geistiger Leistung Liebe und Weisheit gibt!

… sei nicht Richter, denn richten kann nur Gott, also der Mensch, der seine eigene Richtung wechseln will!

… sei nicht Politiker oder Manager, sondern ein Mensch der gerne Strukturen schafft und Probleme löst!

… sei nicht Christ, nicht Islamist, sei Mensch, denn „Christus“ und „Mohamed“ oder wie man sie auch immer nennt sind nur Symbole dafür, dass Mensch und Gott Eins sind!



Diejenigen, welche erkannt haben, nicht Systemsklave sein zu wollen, entziehen sich ab sofort dem System. Sie übernehmen wieder die Verantwortung für den eigenen Körper, die Gesundheit, und die eigene Seele, das selbstbestimmte Tun beim Schaffen der „Realität“.

Wer erkannt hat, ein Mensch zu sein, der lässt sich zu nichts mehr zwingen. Ein Mensch zahlt keine Steuern, keine Zwangabgaben. Ein Mensch fragt nicht, ob er seine Meinung äußern kann. Ein Mensch bittet nicht Tun oder Schaffen zu dürfen!


Für einen Menschen gibt es nur ein Grundelement, was seine Menschlichkeit umschreibt und das heißt:

Nächstenliebe




(nicht zu verwechseln mit der Begrifflichkeit der Religionen, dass der Mensch in Selbstaufgabe zum Sklaven wieder anderer Sklaven oder gar eines imaginären „Gottes“ wird)


Ein Mensch weiß, dass er sich selbst am Nächsten steht. Nur wer sich selbst, in all seinen Fassetten liebt, kann auch die Liebe nach außen tragen. Man kann daraus eine einzige Grundregel ableiten:

Jeder Mensch kann in Selbstbestimmung tun und lassen, was er will, so lange er nicht in dieses gleiche Recht seiner Mitmenschen eingreift.


Bei Interessenüberschneidungen bedarf es immer der Zustimmung des „Geschädigten“ und eines, durch diesen zu bestimmenden Ausgleichs.

Ein Mensch, welcher sich als Mensch und als nichts anderes verstanden hat, kann anderen Menschen nicht schaden, da er ja zwangsläufig damit sich selbst Schaden zufügen würde, er würde damit umgehend zum humanoiden Wesen!

Humanoide Wesen, können dagegen Menschen keinen wirklichen Schaden zufügen, da der Mensch auf einer völlig anderen, viel höheren Ebene existiert.
Der Mensch benutzt sie dagegen zum Erleben seiner Menschlichkeit, setzt sich mit ihnen Grenzen, welche es dann zu überwinden gilt.



Ein Mensch hat, aus dieser Erkenntnis heraus, also keine Existenzangst mehr, weder vor anderen Menschen, noch vor humanoiden Wesen.




weiter siehe "Keine Angst"